Der Begriff Rheuma stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Fließen“ und „Strömen“. Er beruht auf einer 2000 Jahre alten Vorstellung, dass aus dem Gehirn in den Körper herabfließende krankmachende Säfte die rheumatischen Erkrankungen verursachen. Dieser Begriff hat sich erhalten, obwohl wir heute wissen, dass rheumatische Erkrankungen kaum jemals ihren Ausgang im Kopf nehmen – und auch nicht immer den Bewegungsapparat betreffen. Was sie aber alle verbindet, sind ihre nicht-verletzungsbedingten Ursachen bzw. die Tatsache, dass krankhafte Abwehrreaktionen des Körpers sehr oft mit von der Partie sind.
Fieberkrämpfe bei Kleinkindern sehen zwar bedrohlich aus, sind jedoch meist harmlos. Bisher ging man davon aus, dass sie auch langfristig keine Folge haben. Diese Einschätzung gerät nun ins Wanken: Einer neuen Studie zufolge begünstigen wiederholte Fieberkrämpfe die Entwicklung einer Epilepsie.
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Morgens schnell die Nachrichten-App checken, dann 8 Stunden am PC arbeiten und nach Feierabend vor dem Fernseher mit der Lieblingsserie entspannen? Bei soviel Zeit am Bildschirm ist es kein Wunder, dass die Augen trocken und gereizt sind. Was gegen „Office Eyes“ hilft.
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Refluxbeschwerden wie Sodbrennen und saures Aufstoßen lassen sich mit Medikamenten gut beherrschen. Doch in vielen Fällen es geht auch ohne Gel und Pillen. Und zwar mit einem gesunden Lebensstil.
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Normalerweise spricht unser Gesicht Bände. Und schon kleine Kinder lernen, die Gefühle anderer Menschen aus ihrer Mimik abzulesen. Doch wie sieht das in Pandemie-Zeiten unter Mund-Nasen-Masken aus?
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Wenn Senioren sich sozial zurückziehen und ständig erschöpft sind, wird das häufig aufs Alter geschoben – anstatt wie bei jüngeren Menschen an eine Depression zu denken. Eine Fehleinschätzung mit Folgen: Denn die depressionsbedingte Selbstmordrate im Alter ist in Deutschland fünfmal höher als bei jüngeren Menschen.
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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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